Gleich der erste Tag des Monats fiel diesmal auf einen Freitag. Zum Thema „Bewegung“ gab es einige Bilder zu sehen. Wie immer könnt Ihr gerne eure Fotos in die Kommentare packen. Für den Oktober hatten wir das Thea „Energie“ gewählt (siehe Klönschnack –> Monatliche Aufgaben…)
Doch was ist Bewegung, wie fange ich Bewegung in Fotos ein?
Eine Möglichkeit ist die längere Verschlusszeit. Nun kann die Kamera still gehalten werden, dann werden Objekte, die sich bewegen, verwischt. Dabei muss die Verschlusszeit so lang sein, dass die Objekte sich in dieser Zeit ausreichend bewegen können.
Eine weitere Möglichkeit ist die, dass die Kamera mit der Bewegung mitgezogen wird, das nennt sich dann „Mitziehen“. Das geht horizontal wie auch vertikal. Oder radial.
Die dritte Dimension kann mit dem Zoomen oder Entzoomen entstehen. Besonders wenn das Motiv in der Mitte des Bildes liegt, kommt dabei der Effekt dynamisch daher.
Schaut gern auch in den Beitrag Verschlusszeit als gestalterischer Faktor.
Beachte: Wenn die Verschlusszeit lang ist, droht eine Überbelichtung (zu hell). Dagegen helfen: Blende schließen (große Zahl), ISO runter (kleine Zahl), Filter auf die Linse (Graufilter) oder in dunklerer Umgebung fotografieren.
Was habt Ihr für Ergänzungen?
Die dritte Dimension!?!