Die Herbstzeit ist super geeignet, um nochmal abends rauszugehen und Lichterspuren zu fotografieren. Es ist schon dunkel, jedoch noch schön warm. Optimal für folgendes Experiment:
(mindestens) einer fährt mit Licht und der andere (die anderen) fotografiert (-en).
- Die Kamera gehört auf ein Stativ.
- Programm M.
- Belichtungszeit ist solange, wie der Fahrer für die Strecke braucht.
- Die Blende wird angepasst an die Lichtverhältnisse. Ist es noch etwas hell, kann die Blende geschlossen werden (große Zahl), ist es richtig dunkel, muss die Blende evtl. geöffnet werden (kleine Blendenzahl).
- Versuch. Belichtungszeit, Blende und ISO stimmt, jedoch kommt der Fahrer nur bis zur Hälfte der Strecke 😉
2. Hier hat der Fahrer es geschafft, die Strecke in der vorgegebenen Zeit abzufahren. Belichtungszeit ist 30 Sekunden, die Blende ist 14. ISO 100. Klar muss erst probiert werden. Und wir haben uns auch an die Einstellungen herangetastet. Danke Klaus für deine Geduld.
3. Versuch: Klaus ist eine ganze Runde gefahren und ich habe ihn 1x angeblitzt. Den Blitz hielt ich in der Hand, losgelöst von der Kamera, während die Kamera auf dem Stativ alleine aufnahm.
4. Versuch: Zu Beginn der Tour und gegen Ende der Strecke habe ich Klaus angeblitzt, somit ist er mehr oder weniger scharf im Bild. Die rote Strichelspur ist von einem LED-Rücklicht. Die weiße von einem LED-Scheinwerfer.
Danke Klaus! 🙂